Michael & Thomas Enk

Zwei Teller­wä­scher­kar­rie­ren.

Beide waren jung und brauchten das Geld. Deshalb haben sie neben dem Studium in der Gastro gearbeitet. Die Brüder Thomas und Michael Enk haben fast jeden Job gemacht und dabei die Branche von der Pike auf kennengelernt. Auch Teller haben sie gespült. Das überlassen sie jetzt den Maschinen ihrer Kunden.

Zwischen spülen und spülen lassen gab es nicht nur Aushilfsjobs in der Gastro. Nach dem Studium lernte Thomas als Controller in einem Konzern mit Zahlen umzugehen, während Michael als HORECA-Manager eines Markenartiklers und im Außer-Haus-Markt für eine große Brauerei unterwegs war. Dabei erkannte Michael das Potenzial für die Dienstleistung, die Alvanta jetzt anbietet.

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„Wir lassen keinen unserer Kunden mit seinen Problemen allein.“

Wie oft hatten sie sich schon in ihren Studentenjobs über Störungen in den Küchen geärgert? Viele Teller hatten sie nur spülen müssen, weil die Spülmaschine wieder einmal ihren Job schlecht oder gar nicht gemacht hatte. Oder weil das Spülmittel es einfach nicht brachte. Und wenn die Kochtechnik ausfiel, hatte es noch nicht einmal die Alternative Handarbeit gegeben. Merke: Nur ein Kombidämpfer kann, was ein Kombidämpfer kann. Als Michael später mit den Betreibern auf Augenhöhe sprach, erkannte er auch die betriebswirtschaftliche Dimension dieses Themas. Er unterhielt sich darüber mit Thomas. Beide hatten schon länger überlegt, zusammen ihr eigenes Ding zu machen und das sah nach einer guten Idee aus: Verkauf plus Service für Spülmaschinen und dazu passend eine eigene Linie mit leistungsstarken Spülmitteln und Hygieneprodukten. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz wollten sie ein Rundum-Sorglos-Paket für professionelle Küchen anbieten. Kompetenz für High-End Kombidämpfer sollte das Portfolio später ergänzen, als sich die Partnerschaft mit Rational ergab. Doch zuerst war die entscheidende Frage zu beantworten: Würde sich das Geschäftsmodell für die Kunden und für sie selbst lohnen? Thomas rechnete. Die Zahlen sagten ja. Alvanta wurde gegründet. Das ist über 10 Jahre her.

„Wir denken einfach mit und organisieren effizient.“

Thomas fing an, die Klinken Berlins zu putzen und den neuen Service vorzustellen. Er lernte alles über Technik, Vertriebswege und Marktpotenziale. Nach und nach gewann er das Vertrauen großer Hersteller wie Hobart, Meiko, Winterhalter und Rational. Michael blieb zu der Zeit noch als Berater im Hintergrund. 2015 wurde er Geschäftsführer, als Alvanta die Niederlassung Hamburg eröffnete. Heute unterstützt die beiden ein tolles engagiertes Team dabei, die Geräte ihrer Kunden am Laufen zu halten und Hygieneprobleme im Keim zu ersticken.

„Wir fragen nicht, was unsere Kunden wollen, sondern was sie wollen werden.“

Aus Erfahrung wissen die Brüder, wie wichtig Zuverlässigkeit für Ihre Kunden ist. Ein Restaurant, das sauberes Geschirr und auf den Punkt gegartes Essen servieren will, kann sich keine Ausfälle leisten. Die Gäste warten. Das gleiche gilt für Krankenhäuser, wo die Mahlzeiten in gleichbleibendem Rhythmus den Tag strukturieren. Hier ist zudem Hygiene ein Thema, bei dem Mängel lebensgefährlich sein können. Deshalb ist das Vertrauen eines Krankenhauses die höchste Auszeichnung für unsere Hygieneprodukte. Ansonsten sind effiziente Organisation und vorausschauendes Denken im Sinne der Kunden die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Klingt einfach, ist es nicht, aber Alvanta lässt es so aussehen.

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